Zutaten (für 4 kleine Becher)
250 ml Wasser
100 ml Holundersaft
Saft einer Bio-Orange
Saft einer Bio-Zitrone
1 Zimtstange
1 Gewürznelke
Honig
Zutaten (für 4 kleine Becher)
250 ml Wasser
100 ml Holundersaft
Saft einer Bio-Orange
Saft einer Bio-Zitrone
1 Zimtstange
1 Gewürznelke
Honig
Zubereitung
Tipp
Der Holundersaft wirkt entzündungshemmend, mit Zitronen- und Orangensaft steigert er die Abwehrkräfte. Das kann bei einer beginnenden Erkältung helfen oder ihr schon vorbeugen.
Ob die Besonderheiten zutreffen, hängt im Einzelfall von den verwendeten Produkten ab. Bitte informieren Sie sich anhand der dort aufgeführten Inhaltsstoffe.
Der Begriff „Reduzieren“ beschreibt das Einkochen von Flüssigkeiten mit dem Ziel, den Wasseranteil zu verringern und so einen intensiveren Geschmack und eine cremige Konsistenz zu erhalten. Das macht man z. B. mit Fonds, Bratensäften oder auch Sahne, um eine Sauce herzustellen. Dazu nimmt man einen möglichst breiten Topf ohne Deckel oder eine hohe Pfanne, in der die Flüssigkeit unter ständigem Rühren bei kräftiger Hitze eingekocht wird, bis die gewünschte Konsistenz und der intensive Geschmack erreicht ist.
Wenn die Konsistenz nach dem Einkochen noch nicht cremig genug ist, können helle Saucen noch mit Sahne abgebunden werden – dazu wird diese mehrere Minuten mit der fertigen Reduktion eingekocht. Falls die Bindung durch Sahne nicht ausreicht, kann zusätzlich Mehl oder Stärke verwendet werden.
Klassische dunkle Saucen werden nach dem Einkochen mit Mehl, Stärke oder kalter Butter abgebunden. Mehl oder Stärke werden dazu mit Wasser gemischt, unter starkem Rühren in den Fond gegeben und anschließend nochmals unter mäßiger Hitze fünf Minuten gerührt.
Stärkereiche Teigwaren, Hülsenfrüchte, Fleisch und Knochen können gut gekocht werden. Die Nahrungsmittel werden in reichlich siedender Flüssigkeit gegart. Trotzdem sollte man versuchen, so wenig Wasser wie nötig zu nehmen, damit der Verlust der wasserlöslichen Vitamine und Mineralstoffe möglichst gering ist. Kartoffeln sollen zum Beispiel nur knapp mit Wasser bedeckt sein.
Die Lebensmittel laugen beim Kochen aus, und ihre meist wasserlöslichen Vitamine und Mineralstoffe gehen in die Kochflüssigkeit über. Daher sollte man dieses Garverfahren nicht zum Garen für Gemüse verwenden. Ideal ist es für die Zubereitung von Nudeln oder Pellkartoffeln und für Speisen, bei denen man die Kochflüssigkeit weiter verwendet, zum Beispiel Eintopfe, Suppen, Brühen oder Soßen.
Süßes schmeckt Kindern gut, und Zucker ist aus der Ernährung nicht wegzudenken. Zucker gehört zur Gruppe der Kohlenhydrate, die neben Eiweiß und Fett die wichtigsten Energielieferanten für eine gesunde Entwicklung der Kinder sind. Es ist ganz natürlich, dass Kinder nach Lebensmitteln verlangen, die einen hohen Kohlenhydratanteil haben sehr gerne auch nach süßen, zuckerhaltigen Produkten.
Wenn Kinder schon früh viel süße Nahrung zu sich nehmen, werden sie andere Lebensmittel oft ablehnen. Die ersten Lebensjahre prägen entscheidend das Essverhalten im Jugend- und Erwachsenenalter. Und wer regelmäßig Zucker in größeren Mengen isst, riskiert verschiedene ernste Gesundheitsschäden, z. B. Verdauungsstörungen oder die Entstehung von Karies, Übergewicht und Diabetes bis hin zu langfristigen Organschäden.
Die empfohlene Höchstmenge Zucker liegt für Kindergartenkinder bei knapp 10 Gramm täglich - egal, ob er im Saft, in der Marmelade oder in einer Süßigkeit aufgenommen wird. Das entspricht etwa 3 bis 4 Zuckerwürfeln, und wer z. B. eine Caprisonne (8 Zuckerwürfel) trinkt, hat schon mehr als die empfohlene Tagesmenge zu sich genommen!
Viele Eltern achten daher beim Einkauf auf den Zuckergehalt. Das wissen auch die Hersteller und werben damit, dass Produkte zuckerfrei seien. Doch viele Lebensmittel, die als „zuckerfrei“ oder „ohne Zusatz von Kristallzucker“ angeboten werden, enthalten trotzdem versteckten Zucker.
Sie finden versteckten Zucker unter folgenden Namen
Fructose = Fruchtzucker
Glucose = Traubenzucker
Lactose = Milchzucker
Saccharose = Haushaltszucker
Maltodextrin = Malzzucker
Alle Stoffe, die auf –sirup enden.
Erst wenn Sie alle diese Bestandteile in einem Produkt zusammenzählen, erhalten Sie den tatsächlichen Gesamtzuckergehalt. Wenn Sie ein gesundes Produkt kaufen möchten, sollten Sie die Zutatenliste deshalb genau durchlesen!
Es ist wichtig, die Menge der süßen Lebensmittel zu reduzieren und Süßes wieder zu etwas Besonderem zu machen. Weniger ist hier mehr! Vereinbaren sie z . B. mit ihren Kindern, dass sie sich einmal am Tag eine Süßigkeit bewusst aussuchen dürfen und bieten Sie den Kindern leckere Alternativen an, z . B. Obst und Naturjoghurt.
Und es geht weiter mit der Ernährungspyramide …
Trinken ist wichtig! Das haben wir wohl alle schon ganz oft gehört. Doch warum müssen wir trinken? Was sollen wir am besten trinken? Und wie viel sollte ich überhaupt täglich trinken? Um diese und noch viel mehr Fragen geht es in diesem Video.
Viel Spaß dabei!
Im Winter gibt es im Garten nicht mehr viel zu tun. Wenn Sie Wasser im Garten haben, muss es abgestellt und restliches Wasser aus der Leitung gelassen werden, damit diese nicht kaputt friert. Die Gartengeräte sollten gesäubert und bis zum nächsten Frühling weggeräumt werden. Wenn Sie einen Laubbaum im Garten haben, lassen Sie das Laub liegen, denn es bietet Schutz für viele kleine Tiere.
Haben Sie das alles erledigt, sollten Sie die Wurzeln der Pflanzen, die in Töpfen und Kübeln in Ihrem Garten oder vor der Haustür überwintern, zusätzlich vor Kälte und Frost schützen. Lassen Sie sich von den Kindern helfen, wenn Sie die Töpfe in Leinen oder Jute einwickeln und mit hübschen Bändern zubinden. Das macht den Kindern viel Spaß und zaubert eine winterliche Stimmung in Ihren Garten.
Kommt dann der erste Schnee und alles fällt in einen märchenhaften Winterschlaf, können Sie es sich auf Ihrem Sofa gemütlich machen, und schon mit dem Planen fürs neue Jahr beginnen: welche Obst-und Gemüsesorten wollen Sie anpflanzen? Was können die Kinder selbstständig in ihrem Beet ernten? Machen Sie sich ruhig ein paar Notizen, denn der Frühling kommt schneller als man denkt.