Zutaten (für 1 Kastenform)
500 g Äpfel
250 g Weizenvollkornmehl
150 g Mandeln, gehackt
150 g Honig
100 g Buchweizenmehl
100 g Rosinen
50 g getrocknete Aprikosen
1 Pck. Backpulver
etwas Zimt
Zutaten (für 1 Kastenform)
500 g Äpfel
250 g Weizenvollkornmehl
150 g Mandeln, gehackt
150 g Honig
100 g Buchweizenmehl
100 g Rosinen
50 g getrocknete Aprikosen
1 Pck. Backpulver
etwas Zimt
Zubereitung
Ob die Besonderheiten zutreffen, hängt im Einzelfall von den verwendeten Produkten ab. Bitte informieren Sie sich anhand der dort aufgeführten Inhaltsstoffe.
Brot, Kuchen, Plätzchen – all diese Teigformen brauchen Hefe, Backpulver oder ein anderes Backtriebmittel, um aufzugehen und locker zu werden. Das Grundprinzip ist bei allen Backtriebmitteln gleich: Es bilden sich Gasbläschen, die das Teigvolumen vergrößern. Dadurch wird das Gebäck luftig und leicht, und das natürliche Backaroma verstärkt sich. Die klassischen Teiglockerungsmittel der Weihnachtsbäckerei sind:
Backpulver
Backpulver ist das bekannteste Backtriebmittel und besteht aus Natron und Zitronen- bzw. Weinsteinsäure. Sobald Backpulver nass und erhitzt wird, entsteht Kohlendioxid, das den Teig in die Höhe treibt. Damit das Backpulver gleichmäßig verteilt wird, sollte es vor der Verwendung mit dem Mehl vermischt werden.
Pottasche
Pottasche (Kaliumkarbonat) wird zum Lockern von schweren Lebkuchen oder Honigkuchenteigen verwendet. Das geruchlose Pulver treibt den Teig in die Breite. Setzen Sie daher geformte Lebkuchen mit einem größeren Abstand voneinander auf das Backblech.
Hirschhornsalz
Hirschhornsalz (Ammonium) wird nur für flache, würzige Gebäcke wie z. B. Spekulatius verwendet. Teige mit Hirschhornsalz müssen gut ausgebacken werden, damit keine Reste im Gebäck zurückbleiben. Das heute ausschließlich chemisch hergestellte Salz wurde früher aus Hörnern gewonnen.
Dass Zucker zwar lecker aber nicht gesund ist, ist heutzutage allseits bekannt. Vor allem belastet ein übermäßiger Zuckerkonsum die Gesundheit, schadet den Zähnen und kann zu Übergewicht führen.
Viele Menschen suchen daher nach anderen, natürlichen Alternativen, doch die schneiden kaum besser ab. Egal, ob Sirup, Fruchtdicksaft, Melasse, Honig oder brauner Zucker: Sie unterscheiden sich zwar durch die verwendeten Rohstoffe, in der Herstellungsart und in Konsistenz, Farbe und Aussehen. Sie alle bestehen aber – chemisch gesehen – fast ausschließlich aus Zuckerstoffen. Deshalb bringen sie auch alle die gleichen Nachteile mit sich wie der bekannte Kristallzucker. Demgegenüber fallen die Mineralien und Vitamine, die teils enthalten sind, kaum ins Gewicht, und viele werden ohnehin beim Erhitzen zerstört. Am wirksamsten ist daher der Grundsatz: Weniger ist mehr!
Probieren Sie einmal, aus einem vorhandenen Rezept etwa ein Viertel der Zuckermenge zu streichen. Sie werden merken, dass die meisten Speisen sogar besser schmecken, wenn sie nicht allzu süß sind, und dass Sie schnell die weniger aufdringliche Süße schätzen werden.
Und es geht weiter mit unserer Ernährungspyramide …
Obst und Gemüse sind total gesund aber wie viel soll ich davon eigentlich essen? Und gibt es einen Unterschied zwischen Obst und Gemüse? In diesem Video klären wir all diese Fragen und noch viele weitere.
Viel Spaß!
Der Herbst gönnt dem kleinen Gärtner noch keine Verschnaufpause. Die Frühjahrs- und Sommerblüher müssen eingepflanzt werden, damit der Garten sich im Frühling von seiner schönsten Seite zeigen kann. Die „geplünderten“ Obst- und Gemüsebeete müssen gründlich umgegraben und gedüngt werden, damit im nächsten Jahr wieder eine erfolgreiche Ernte eingeholt werden kann. Wer mag, kann sich auch schon eine Himbeere oder anderes Obstgehölz in der Gärtnerei besorgen, denn viele Gehölze müssen zwischen Oktober und Februar gepflanzt werden.
Empfindliche Küchenkräuter wie Schnittlauch und Petersilie sollten aus den Beeten geholt und in dekorative Töpfe umgepflanzt werden. So können Sie sich an deren Anblick auf der Fensterbank erfreuen und noch den Winter über frische Kräuter ernten.
Wer im Sommer noch etwas für den Herbst ausgesät hat, kann jetzt in seinem Garten z. B. einige Blattsalate und Spinat ernten. Spinat lässt sich auch jetzt noch auf den abgeernteten Beeten Spinat aussäen. Schon nach kurzer Zeit beginnt er zu sprießen.
Feldsalat im Herbst
Im Herbst ist das meiste schon von den Beeten geerntet, und der kleine Gärtner kann die Beete aufräumen, abgestorbene Pfanzenteile abschneiden und vieles schon für den Winter und das nächste Jahr vorbereiten. Im Oktober können z. B. schon Erdbeeren, Johannisbeeren und Himbeeren angepflanzt werden, die im nächsten Sommer Früchte tragen.
Im September kann auf den abgeernteten Beeten aber auch etwas angepflanzt werden, das dann noch vor dem Winter geerntet wird. Für unsere Zwecke eignet sich z. B. Feldsalat.
Dazu lockert man die Erde ein wenig auf, legt die Samen hinein und bestreut sie möglichst noch mit etwas Kompost. Von da an muss das Beet feucht gehalten werden. Schon nach kurzer Zeit kann man den Salat sprießen sehen.
Guten Appetit
Martin diente als Soldat im römischen Heer. Eines Tages, an einem kalten Winterabend, begegnete er am Stadttor vom Amiens einem Mann, der nur in Lumpen gekleidet war. Vor Kälte zitternd bat der Mann um eine Gabe. Martins Kameraden beachteten ihn nicht und ritten weiter. Doch Martins Pferd hielt bei dem Mann an. Jetzt erst bemerkte er den Bettler.
Da er nichts bei sich hatte außer seinen Waffen und seinem warmen Mantel, nahm er den und teilte ihn mit dem Schwert in zwei Hälften. Eine legte er dem Bettler um, die andere nahm er selbst. Seine Kameraden lachten ihn dafür aus. Doch in der folgenden Nacht erschien ihm Jesus im Traum, er trug die Hälfte des Mantels, die der Bettler bekommen hatte. Von diesem Tag an wollte Martin kein Soldat mehr sein, sondern nur noch Jesus dienen.
An St. Martin wird heutzutage meist mit einem Laternenfest am 11. November erinnert. Mit selbst gebastelten Laternen ziehen die Kinder um die Kita und kehren anschließend bei einem wärmenden Fruchtpunsch wieder zurück. Auch das St. Martins-Brötchen gehört dazu, das die Kinder miteinander teilen, wie einst Martin seinen Mantel mit dem Bettler. Hier gibt es viele Varianten, von der süßen Brezel über ein Hörnchen bis zum schlichten Brötchen.